Grundsätzlich gilt folgende Faustregel: Pro 4,5 kg Gewicht kann eine Dosis von 2 bis 4 mg CBD-Öl verwendet werden. Diese Dosierung entspricht der doppelten Menge, welche Hunden verabreicht wird.
Der Grund dafür ist, dass Katzen andere Cannabionoid-Rezeptoren als Hunde haben und daher die doppelte Menge erforderlich ist. Katzen, die unter Anfällen oder Krebs leiden, vertragen eine höhere Dosis von 4 bis 6 mg pro 4,5 kg Körpergewicht.
Je schwerer der Zustand ist, desto höher muss auch die CBD Dosis sein. Oft ist es jedoch erforderlich ein wenig zu testen, mit welcher Dosierung sich die Katze wohler fühlt. Die Dosierung muss an den individuellen Fall angepasst werden.
Zu hohe Gaben richten aber auch keinen Schaden an. Der Zeitraum, in dem die Wirkung einsetzet, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Meist sind es zwischen 15 und 45 Minuten. Je nach Beschwerde und Katzenrasse hält die Wirkung zwischen 4 und 6 Stunden an.
Das CBD-Öl sollte aber nicht nach eigenem Ermessen verabreicht werden, sondern es sollte Rücksprache mit einem Tierarzt gehalten werden. Dieser kann die Katzenrasse, das genaue Gewicht und die Art der Beschwerden definieren. Verabreiche deiner Katze nur CBD-Öl, wenn es zuvor mit dem Tierarzt abgesprochen wurde.