Können Katzen träumen?

Träumen Katzen im Schlaf?

Katzen träumen, genau wie Menschen, um die Ereignisse des Tages zu verarbeiten. Während der Tiefschlafphase treten sie in einen Zustand ein, der als Rapid Eye Movement (REM) bekannt ist. Rapid Eye Movement (REM) ist eine Abkürzung für eine Phase des Schlafs, in der sich die Augen hinter geschlossenen Lidern sehr schnell hin und her bewegen.

Während dieser Phase zeigt die Katze Zuckungen, die sich auf die Pfoten, den Schwanz, und die Schnurrhaare der Katze auswirken können. Wenn Katzen sich in ihrem Zuhause sicher fühlen, können sie für längere Zeit einschlafen und sind nur schwer wieder aufzuwecken.

Inhaltsverzeichnis
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    Kann eine Katze Alpträume haben?

    REM-Schlaf ist eine Abkürzung für „Rapid Eye Movement“ (schnelle Augenbewegung), was sich auf die schnelle Hin- und Herbewegung der Augen bezieht, während die Augenlider während des Schlafzyklus geschlossen sind. Auch wenn du glaubst, dass deine Katze einen Albtraum hat, solltest du sie nicht aus dem Tiefschlaf aufwecken.

    Katzen schlafen zwischen 10 und 18 Stunden am Tag und haben eine Vorliebe dafür, wo sie schlafen – manche bevorzugen eine ruhige, fast höhlenartige Umgebung, während andere die Fensterbank bevorzugen. Tief schlafende, träumende Katzen sollten niemals aus dem Schlaf geweckt werden, da sie je nach Traum den sie gerade erlebt haben, ängstlich oder aggressiv reagieren können. Lass deine Katze immer schlafen und sorge für glückliche Katzenmomente, wenn sie wach ist – das ist der effektivste Weg, um sie vor schlechten Träumen zu schützen.

    Wie läuft der Schlaf bei Katzen ab?

    Er hat die gleichen Eigenschaften wie unser Schlaf: Er besteht aus einer Reihe von Tief- und Leichtschlafphasen, auf die die Traumschlafphasen folgen. Katzen träumen wie Menschen im REM-Schlaf (Rapid Eye Movement). Diese Phase ist gekennzeichnet durch das schnelle Hin- und Herbewegen der Augen sowie der Schnurrhaare, Pfoten und des Schwanzes des Tieres.

    Warum man schlafende Katzen nicht wecken sollte

    Die Tierärztin Ulrike Bante rät, dass Katzen beim Schlafen nicht gestört werden sollten und dass ihre Besitzer sie in Ruhe lassen sollten. Katzen, die nicht genug Tiefschlaf bekommen, sind oft unkonzentriert und bringen sich eher in Gefahr als Katzen, die genug Schlaf bekommen. Während der Tiefschlafphase setzt das Gehirn Hormone frei, die für die Zellerneuerung und die Stärkung des Immunsystems wichtig sind.

    Schlafwandeln bei Katzen – Gibt’s das?

    Es gibt einige Hinweise darauf, dass einige Katzen tatsächlich Schlafwandeln. Es gibt Berichte von Katzenbesitzern, die in Katzenforen gepostet haben, dass sich ihre Katzen im Schlaf unberechenbar verhalten, fauchen oder einen Katzenbuckel machen. Kurz darauf kehren die Tiere zu ihrem normalen Schlafverhalten zurück, als wäre nichts passiert.

    Was sagt die Wissenschaft über den Schlaf von Katzen?

    Laut der Wissenschaft sind Katzen mit ziemlicher Sicherheit in der Lage, nachts zu träumen. Katzen schlafen im Durchschnitt zwischen 10 und 18 Stunden pro Tag, je nach ihrer Größe. Dabei wechseln sich Dämmerungs- und Tiefschlafphasen ab, genau wie beim Menschen. Es ist unbestreitbar, dass Katzen in die sogenannte REM-Phase ihres Schlafzyklus (Rapid Eye Movement) eintreten.

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